Mit dem Kleinkreuzer bis kurz vor Skagen

Schlagwort: Kattegat

20.6. Saeby – Grenaa

Strecke: 90,00 sm
Fahrzeit: 21:25 h
Motorzeit: 0:30 h
“Wieso denn jetzt Grenaa” wird der ein oder andere denken. Der eine, weil ich am Telefon ja was von Odden auf Seeland erzählt habe. Der andere, weil ich vielleicht noch nicht deutlich gemacht habe, dass das Unternehmen “Rund Skagen” leider nicht über die Nordsee nach Hause führt, sondern wieder über die Ostsee (und somit der Titel dieses Blogs geändert werden muss). Drei Anläufe hatte ich unternommen, um die N-Spitze von Dänemark (Grenen) zu erreichen. Der Wind kam jedoch immer aus N-NO. Im Prinzip hätte ich die fehlenden 20 sm natürlich hochkreuzen können. Und genau das habe ich 3 mal versucht. 2 Mal am Tage, da waren es aber 5-6 Bft mit 2-3m hohen Wellen. 1 weiteres Mal (gestern) habe ich es abends probiert. Abends flaute der Wind auf etwa 4 Bft ab. Das ging soweit auch ganz gut. Aber leider waren die Wellen nach wie vor 2-3 m hoch und die müssen aktiv ausgesteuert werden. Und das wiederum geht nur am Tage, wo ich die Wellen auch sehen kann. Also Schluss mit dem Vorhaben. Nicht lange hadern, sondern die Ostsee genießen. Bin ja immerhin recht weit gekommen mit meinem kleinen Boot.
Ich hatte mir als Süd-Alternative Odden auf Seeland überlegt. Das sind von Saeby 85 sm. Macht ca. 20 Stunden. Ich bin “schon” um 17:20 h ausgelaufen, weil ich einen Abendtest mit Skagen machen wollte. Effektiv Richtung Süden ging es gegen 20 h. Der Wind kam nun mit 4 Bft von achtern. Die Wellen auch. Das war wie Windsurfen. Ich hatte Vollzeug gestetzt. Das Wasser gurgelte nur so. Nach etwa einer Stunde habe ich das Vorsegel heruntergenommen. Das war schon wesentlich handzahmer und für die Nacht sowieso notwendig. Für die Nacht hatte ich mir alles zurechtgelegt: Motorradhandschuhe und Angelanzug gegen die Kälte, Tee, Snacks jeder Art, Stirnlampe, die richtigen Karten, Notizen, wo mit welchem Berufsverkehr zu rechnen ist und und und.
Meine 3-Farben-Lampe im Mast hatte ich in Saeby tasächlich noch “reparieren” müssen. Die Kontakte in der Steckdose waren korrodiert.
Und dann habe ich auf die Dunkelheit gewartet. Aber die kam gar nicht. Im NW war der Himmel immer noch sehr hell. Ich konnte den Kompass gerade noch so ablesen.

Sonnenuntergang Kattegat

Sonnenuntergang Kattegat

3 Schiffe habe ich die Nacht über gesehen. Ab 0 Uhr habe ich mit Eieruhr immer 1/4 h geschlafen; naja, geruht. Wirklich tief einschlafen tue ich in der Zeit nicht. Habe mich auf die eine Salonbank gelegt; komplett angezogen. Wenn die Uhr piepte, habe ich per Fernglas die Gegend nach Lichtsignalen abgesucht und habe mich wieder hingelegt. Das ganze bis morgens um 7. Zwischendurch habe ich auch noch den Sonnenaufgang um 3:20 h festgehalten.

Sonnenaufgang Kattegat

Sonnenaufgang Kattegat

Soweit lief alles ganz super. Bis gegen mittag der Wind stark nachließ. Die Wellen natürlich nicht! Die Schaukelei war nicht auszuhalten. Man muss sich das ja so vorstellen: wenn durch Wind Druck in den Segeln herrscht, können die Wellen das Boot nicht ständig auf die Seite werfen. Ist der Druck nicht mehr da, wird das Boot zum Spielball der Wellen. Darunter leidet auch das Material. Bis nach Odden waren es noch 25 sm. Aber nicht so! Habe mir das Ganze eine knappe Stunde angeschaut und dann beschlossen, nach Grenaa abzudrehen. Das waren noch 5 sm hoch am Wind. Da läuft das Ganze viel besser. Um 14:40 bin ich in Grenaa angekommen. Wenn ich da gleich hingefahren wäre … ach, was soll’s, bin ich aber nicht.
Nun sitze ich hier in Grenaa und denke mir: So schlecht war Bönnerup dann vielleicht doch nicht. In Grenaa ist es nicht scheen da.
Für morgen sind wieder schwache NO-Winde angekündigt. Ich hoffe, dann aber hier direkt unter der Küste gen Süden gehen zu können. Da dürfte die Dünung geringer ausfallen.

20.6. Zu viel Wind im Skagerrak

Ja, das wird wohl heute nix Richtung N. Deutschland Radio Seewetter meldet für den Skagerrak N-NO 4. Evtl. hätte ich heute abend eine Chance mit NW um die Spitze zu kommen. Das wäre dann aber nachts; das mache ich nicht. Heute bleibe ich wohl erstmal hier. Nicht mal nach Strandby komme ich. Sind zwar nur 10 sm aber genau gegenan. Außerdem habe ich dann einen noch schlechteren “Abflugwinkel” Richtung N.
Ab Hals hatte ich gestern ja auch einen Begleiter nach Saeby. Leider war später – als ich einlief – niemand mehr an Bord.

Traditionssegler TS D 145 im Kattegat

Traditionssegler TS D 145 im Kattegat

Hier mal ein Eindruck vom gestrigen Wetter. Das war kurz vor der Hafeneinfahrt von Saeby.

Labiles Wetter Kattegat

Labiles Wetter Kattegat

19.6. Hals – Saeby

Strecke: 30,2 sm
Fahrzeit: 8:00 h
Motorzeit: 2:00 h
Ich bin ja nicht gerade derjenige, der aus jedem Tag einen guten macht, aber heute hätte – glaube ich – auch jeder Berufsoptimist von der Sorte meines Chefs Axel laut sch… geschriehen.
Aufgestanden um 6:45 bei grauem Himmel und 12 Grad. Wenig später der erste feine Regen. So war es angekündigt. Für mich kein Grund liegen zu bleiben. Wind: NW 3-4. Zumindest bis zur Laesoe Rinne müsste schönes – vielleicht etwas feuchtes – Segeln möglich sein. Und den Rest bis Strandby (15sm) oder meinethalben auch nur bis Saeby (8 sm) kann ich kreuzen oder im Zweifel motoren.
Anfänglich war das auch so. Allerdings gab es nach 2-3 Stunden nicht ein wenig Regen, sondern Sturzbäche mit fürchterlichen Böen. Schnell (15 Minuten) habe ich die Segel gewechselt (mir tat der Finger dabei fürchterlich weh), mich keine 10 Minuten ausgeruht, da mussten die größeren wieder dran.  Mir war so kalt, dass ich mich zeitweise nach drinnen verzogen und die Hände augewärmt habe; war ja sonst niemand zu sehen :-(. Ab der Laesoe Rinne gab es zudem 2-3 m Wellen (wenn ich ehrlich bin, war das auch angekündigt) genau von vorn. Und der Wind drehte auch noch auf N, so dass ich anstatt einem notwendigen Kurs von N nun nur NO halten konnte. Ich entfernte mich rasch von der Küste, zu der ich wollte, sah aber keine andere Möglichkeit, als so weiter zu kreuzen. Das kann ja dauern, dachte ich mir. Außerdem schien die Strömung gegen mich zu laufen. Laut GPS hatte ich nur 3-4 kn Fahrt über Grund, laut Log waren es 4-5 kn. Auch das noch!!!
Etwa 8 sm vor Saeby – Strandby hatte ich längst aufgegeben – ließ der Wind nach; jedoch ohne, dass der Wellengang zurückging. Keine Ahnung, wo diese riesigen Wellen bei dem vergleichsweise geringen Wind von nun 3 Bft herkamen. Jedenfalls brauche ich Wind, um gegen diese Wellen anzukreuzen. Der war nun nicht mehr da. Also habe ich gewendet und bin auf die Küste zugesegelt. Erstens hatte ich dadurch die Wellen nicht mehr ganz genau von vorn und zweitens ist das phsychologisch für mich wichtig gewesen: ich fahre Richtung Hafen. Letzteres stimmte so gar nicht, da ich lediglich 280 Grad halten konnte, was mich 6 sm vor dem Hafen an den Strand spülen würde. Letzten Endes habe ich den Motor zuerst zur Hilfe genommen und dann sogar die Segel gestrichen. Bis in den Hafen von Saeby gab es ob der Wellen und ohne Segel nun eine Höllenschaukelei. 2 Stunden habe ich dafür gebraucht. Insgesamt für die kurze Strecke von nicht einmal 20 sm 8 Stunden.
Saeby selbst entschädigt nun wieder – mein Axel würde jetzt sagen: siehst du, ist doch alles gut. Es hat unmittelbar nach meiner Ankunft aufgeklart. Es ist sogar richtig schön geworden und mit 17 Grad im Schatten auch auszuhalten. Habe mir Pommes mit Scholle in Panade und Remoulade gegönnt; und dazu eine Pilsette. Beim Hafenrundgang habe ich dann auch einen Traditionssegler entdeckt, mit dem ich heute früh ausgelaufen war.
Was die weiteren Aussichten angeht, sehe ich dem Nordseeteil etwas skeptisch entgegen. Nach derzeitigen Vorhersagen ist derzeit nicht abzusehen, wann ein geeignetes Wetterfenster für den Skagerrak da ist. Die nächsten Tage ist mit starken N-NO-Winden zu rechnen. Auf diese Weise komme ich erstens nicht um die Spitze, weil ich dafür nach NO muss und zum anderen sind starke N-Winde auf der Nordsee mit sehr hohen Wellen (die Rede ist von 3-6 m) verbunden. Das würde ich mir nicht antun. Was ich bräuchte, ist O-SO 3-5.
So mein Akku macht schon wieder schlapp. Muss morgen mal wieder laden. Vielleicht gibt es dann ja auch schon wieder andere Wettervorhersagen…

18.6. Ruhetag in Hals

Wie sich das schon gestern abend angekündigt hat, hat es schon morgens sehr kräftig geblasen. Im Hafen heulte es seit dem späten Abend. Die Boote zerrten an ihren Leinen. Ich bin deshalb bis halb zehn in der Koje geblieben. Das letzte Mal, dass ich das gemacht habe, ist mindestens 20 Jahre her.
Den ganzen Tag schien die Sonne. Das war auch eine schöne Entschädigung. Nach wie vor gehen die Temperaturen aber nicht über 15 Grad.
Ich hatte auch einiges zu tun, so dass der Hafentag hier in Hals gerade recht kam:

  • Postkarte für Renates Eltern
  • Einkaufen
  • Benzin holen
  • Anschluss für Autopilot reparieren
  • Euro-Stecker besorgen
  • Mittag kochen

Aber Zeit für einen Spaziergang war auch.
Die Vorhersagen für morgen sind nicht soooo gut. Es soll Regen geben und der Wind soll aus nördlichen Richtungen kommen; schlecht, wenn man nach Norden will. Aber für die Zeit ab übermorgen scheint sich ein Wetterfenster für die Einfahrt in den Skagerrak abzuzeichnen. Deshalb werde ich versuchen weiter zu kommen. Bis Strandby wird es aber wohl nicht reichen; vielleicht bis Saeby.

17.6. Bönnerup – Hals

Strecke: 29,9 sm
Fahrzeit: 8,20 h
Motorzeit: 1:00 h
Herrlich bis 7 Uhr geschlafen. Der Himmel war grau, immer noch W-Wind. Ich überlege liegen zu bleiben. Zum einen, weil ich noch echt müde bin und zum anderen, weil es draußen echt fieß aussieht. Aber in Bönnerup will ich nicht bleiben. Was soll ich hier den Tag machen? Während  des Frühstücks dreht der Wind auf SW; Stärke sieht nach 5 aus. Das passt! Bis 10 will ich los. Ziel: Über die Allborg Bucht nach Hals am Limfjord.
Vorher wollte ich noch einen Euro-Stecker kaufen; den braucht man für Landstrom (daran hatte ich nicht gedacht; ja, ja, 1x mit Profis arbeiten). Aber leider hat ausgerechnet heute das Geschäft erst ab 13 Uhr auf.
Für meinen entzündeten rechten Zeigefinger habe ich mir einen Salzwasserschutz gebastelt. Von einem Einweghandschuh habe ich einen Finger abgeschnitten und mit Tape aus dem Erste-Hilfe Set am Finger festgeklept. Das war gut.
Draußen sind es nur 4 Bft und so reffe ich gleich aus. Es ist zwar weiterhin grau und kalt (13 Grad) aber super schnelles Segeln bei halbem Wind lassen alles rosig erscheinen.
Etwas unschön ist die zu überquerende Untiefe mitten in der Aalborg Bucht. Laut Karte teilweise nur 2,5 m tief; und das weit draußen auf See. Habe die ganze Zeit das Echolot an und zittere immer ein wenig, wenn die Anzeige unter 1,6 m (unter dem Kiel) fällt. Die Wellen haben ja schon 50-80 cm. Und was ist, wenn da mal ein großer Stein/Fels liegt…?
Gegen Mittag habe ich meinen Vater zum Geburtstag angerufen. Schon irre; ich sehe kaum Land und schon gar nicht andere Menschen aber telefoniere als gäbe es keine Distanzen. Kann sein, dass ich ihn auf Nord- oder Ostsee noch treffe. Er ist ab morgen (Fr.) mit der AIDA CARA unterwegs.
Kurze Zeit später erkundigt sich meine Mutter nach meinem Wohlbefinden. Und mitten in der Hafenzufahrt ruft mein Bruder aus Bali an. Ich sag ja: es gibt keine Distanzen mehr, die moderne Technik machts möglich. Andere mag das stören; ich finde das gut so. Hat ja auch echte Vorteile und die Nutzung ist ja rein freiwillig.
Am Eingang zum Limfjord nimmt zum einen der Wind urplötzlich zu und zum anderen muss ich gegen den auslaufenden Strom anfahren. Nur ganz langsam komme ich dem Hafen näher. Der Anleger klappt prima; dieses Mal ohne jede Hilfe. Bin stolz wie Oskar (wie stolz ist eigentlich Oskar und wer ist das?).
Durch das schnelle Segeln bin ich früh dran: es ist 17:20 als ich festgemacht habe. Und der Ort ist es wert, ein  wenig zu bleiben. Insgeheime hoffe ich, dass morgen kein Wetter zum Auslaufen ist. Dann kann ich mir den Ort etwas ansehen, endlich einen Euro-Stecker kaufen und noch so einige andere Dinge tun, die auf meinem Zettel stehen.
Mir fällt inzwischen überhaupt nicht mehr auf, wie klein der Wohnraum eigentlich ist. Zum Teil ja auch sehr vielseitig…

Pantry

Küche / Pantry


Koje

Schlafzimmer / Koje


Esstisch

Esszimmer / Spüle


Navigationstisch

Büro / Navigationstisch


 

16.6. Ballen (Samsö) – Bönnerup … Das war ein Satz mit X

Strecke: 54,8 sm
Fahrzeit: 11:50 h
Motorzeit: 1:30 h
Tja, so kann es gehen. So habe ich das allerdings auch noch nicht erlebt. Ich bin an Grenaa bei SW 4 vorbeigerauscht und urplötzlich Windstille. Ich finde dafür überhaupt keine Erklärung; bin nicht im Lee von irgendetwas. Zurück in den Hafen von Grenaa kann ich nicht. Dort sind immer noch die SW 4; das zeigen mir die dort befindlichen Segler und die Schaumkronen in ein paar hundert Metern Entfernung. Hmmm… Erstmal Motor an und ein Stück motoren. Vielleicht eine temporale Anomalie im Raum-Zeit-Kontinuum? Inzwischen denke ich über den Ausweichhafen Bönnerup nach. Plötzlich sehe ich voraus wieder Schaumkronen. Da ist Wind! Tatsächlich, nun aber aus NW; genau da will ich hin. Also nix mit Skagen sondern – wie schon angedacht – nach Boennerup. Zuerst muss ich aber um das Kap Gjerrild herum. Das liegt aber auch in NW-Richtung. Also kreuzen. Bis Bönnerup sind es 10 sm. Das bedeutet mind. 15 sm Kreuzstrecke bei doppelter Zeit. Es ist 16 Uhr, also bin ich nicht vor 19 Uhr da. So war das ja nicht geplant. Noch bin ich ein wenig im Lee des Kaps. Ich vermute, dass ich ordentlich auf die Mütze bekomme, sobald ich da herum bin. Also reffe ich noch schnell das Großsegel und ziehe meine Segelgarderobe an. Alles noch schnell verstauen und da geht es auch schon los. In der Bucht von Aalborg – da bin ich mittlerweile – ist es sehr flach (so um die 8 m). Dadurch bildet sich hier bei mehr Wind eine richtige Brandung. Der Revierführer rät davon ab, hier bei viel Wind unterwegs zu sein. Toller Tipp! Zwei andere motoren ganz dicht unter Land gegen diese Hölle. Verstehe ich nicht. Unter Segeln ist das allemal erträglicher. Und ich bin sogar schneller; trotz der Kreuzschläge. Es wird natürlich richtig nass. In der Hafeneinfahrt gibt es Spießrutenlauf. Jeweils auf der linken und rechten Mole stehen mehrere riesengroße Windräder. Die Dänen stellen die Dinger wirklich überall hin. Um 19:40 mache ich fest und im selben Moment steht für mich fest. Hier bleibe ich keine Minute länger als nötig. Komplett künstlich gestaltet ist der Ort eher abweisend.

Mist

Nur kurze Lagemeldung per Handy, da kein UMTS-Empfang.
Wind hat kurz hinter Grenaa entgegen der Vorhersage auf NW gedreht. Bin nach Boennerup abgedreht.

Es läuft soooo gut im Kattegat…

…, dass ich nicht wie geplant in Grenaa einlaufe. Habe gerade abgedreht. Ich werde die Nacht durch das Kattegat segeln und dann hoffentlich morgen vormittag schon in Skagen – meinem vorläufigen Ziel – ankommen. Eigentlich war für morgen die Überfahrt nach Hals an den Limfjord geplant. Das versuche ich mal zu überspringen. Die Wettervorhersage ist einfach zu verlockend.
Ich bin heute um Punkt 6 aufgewacht, weil die Sonne in die Kajüte blinzelte. Und da dachte ich: “Da du heute bis Grenaa willst – das sind so 8 bis 10 Stunden – und das Wetter in allen Facetten passt, fahre mal direkt los.”. Ballen war zwar wirklich schön aber ich bin ja nicht zum Spaß hier 😉
Hafenidylle in Ballen auf Samsö.

Ballen 2

Ballen 2

Frühstück gab es dann gleich nach der Abfahrt.
Das Segeln ist heute echt ein Traum. Sogar den Spinnaker konnte ich schon nutzen.

Spinnakersegeln im Kattegat

Spinnakersegeln im Kattegat

Ansonsten fühle ich mich so richtig wohl. Grenaa sieht übrigens nicht einladend aus.

Grenaa

Grenaa

Weil der Empfang etwas mies ist, sitze ich gerade im Niedergang, um diesen Artikel zu schreiben.

Arbeitsplatz

Arbeitsplatz

So eine Schnellfähre kann einem ganz schnell zum Verhängnis werden. Kommt immer wieder vor.

Fähre Aarhus Odden

Fähre Aarhus Odden

Eigentlich war es überwiegend so um die 20m tief. Doch mitten im Kattegat gibt es jede Menge Untiefen. Neben dieser hier ist es nur 3,5m tief.

Untiefe

Untiefe

Das ist die Insel Vejr Ö.

Vejr Ö

Vejr Ö