Mit dem Kleinkreuzer bis kurz vor Skagen

Schlagwort: schönes Segelwetter

29.6. Nysted – Heiligenhafen

Strecke: 39,7 sm
Fahrzeit: 11:10 h
Motorzeit: 3:30 h
Bin um 8:20 bei Sonnenschein und Wind mit 2 Bft aus SO ausgelaufen. Zuerst 5 sm mit Motor den Priggenweg entlang, dann 2sm am Nysted Windpark entlang. Ab dort Spinnaker gesetzt und 3,5 h bis zur NO-Spitze von Fehmarn.

Nysted Windpark

Nysted Windpark

Die NO-Ecke von Fehmarn: Staberhuk

Staberhuk

Staberhuk

Der Wind nahm plötzlich zu und kam etwas mehr aus Süd. Um den Spi zu bergen, müsste ich weiter nach W drehen, was aber wegen der Untiefe direkt westlich von mir nicht ging. Also habe das Tuch noch etwas oben gelassen. Das Boot legte sich unter dem Spi mächtig auf die Seite. Einmal ist mir die Schot aus der Klemme gerissen, weil der Zug zu stark war. “Ein wenig muss es noch gehen…” war mein Gedanke. Und es ging natürlich auch. Es geht eigentlich immer irgendwie. Dann Spi geborgen. In der Ferne war über dem Fehmarnsund dunkles Ungemach zu erkennen.

Gewitter Fehmarnsund

Gewitter Fehmarnsund

Und das Grummeln, was ich hörte, kam wohl auch nicht vom Truppenübungplatz in Putlos. Vorsichtig bin ich erstmal weiter gesegelt; jedoch mit einem leicht geänderten Kurs, um dem Wetter etwas auszuweichen. Ich hatte mir gesagt: wenn ich in irgendeiner Richtung plötzlich keine Sicht mehr habe, muss das Regen sein und dann kommen auch die Gewitterböen und dann werden die Segel schnell geborgen. Habe schon mal alles aufgeräumt und meine Regensachen rausgeholt. Nach etwa einer Stunde war das Gewitter dann soweit nach Osten abgezogen, dass ich meinte, ich hätte Glück gehabt und habe wieder Kurs Richtung Fehmarnsund genommen. Kaum 10 Minuten später kehrt die dunkle Wolke zurück und nun fehlte die Sicht nach Osten und Süden urplötzlich. Also Segel runter und Motor an. Und dann ging es los. Sturzbäche, Blitz und Donner. Habe die Batteriepole abgezogen und den Autopiloten aus der Steckdose genommen. Nach einer Stunde war es vorbei und ich bin gegen 19:30 in Heiligenhafen eingelaufen.
Als Stegnachbarn habe ich einen Schweden, der mich gleich mit einem Willkommensbier begrüßte. Wir haben noch eine Weile gefachsimpelt; über das Alleinsegeln und … Skagen rund. Er hat das schon gemacht, dabei allerdings schlechte Erfahrungen machen müssen. Zuerst Flaute im Skagerrak, dann der Sprit alle. Manöverierunfähig in einer Großschifffahrtsstraße ist echt doof. Vor ein paar Tagen erzählte ich Ossi am Telefon erst von dieser von mir bisher nicht bedachten Gefahr und nun wird mir bewusst, dass diese Gefahr sehr real ist. Der Schwede hatte dann einen Fischtrawler von 50 m Länge per Funk um Abschlepphilfe gebeten. Der hat ihm beim Anfahren erstmal den Außenbordmotor abgerissen und dann mit 12 kn Fahrt fast versenkt. Und er hat es auch nicht im ersten Anlauf um Skagen herum geschafft und hat genau das gemacht, was ich auch geplant hatte: im Zweifel nach Norwegen ablaufen und von dort einen günstigeren Kurs wählen.

28.6. Klintholm (Mön) – Nysted (Lolland)

Strecke: 42,0 sm
Fahrzeit: 11:10 h
Motorzeit: 1:30 h
Heute war in mehrerer Hinsicht ein ganz besonderer Tag:

  1. Erkenntnis
    Es ist der Tag nach der Erkenntnis: wir können Weltmeister werden! Nachdem ich heute noch einmal über das Fußballspiel GER gegen GB nachgedacht habe, dachte ich mir: Alles ist drin. Natürlich können wir Weltmeister werden! Mit dem Spiel von gestern müssten wir eigentlich schon gleich für das Endspiel qualifiziert sein.
  2. Super Segeltag
    Heute war es nicht nur sonnig und warm, sondern überraschender weise auch noch windig. Es wehte entgegen der Vorhersage (Flaute) mit 3 Bft aus Ost; also halber Wind bis Gedser.
  3. Angekommen
    Heute habe ich das erste Mal das Gefühl gehabt, den Tag einfach so genießen zu können. Bisher hatte ich ständig an die Pflichten gedacht; Ruder gehen, wie weit ist es noch, usw.. Heute dagegen habe ich mich eigentlich nur mit Dingen wie lesen, Musik hören, Kaffee kochen, Essen machen, etwas reparieren usw. beschäftigt; nicht jedoch damit, das Boot zu steuern und ständig in die Karte zu gucken. Ich hatte in Klintholm den Kurs in den Autopiloten eingegeben und bis Gedser nicht mehr ständig danach geschaut, schon gar nicht bin ich selber Ruder gegangen. Ich hatte das Gefühl, ab jetzt läuft alles. Das war echt ein klasse Gefühl. Ich glaube, jetzt wäre ich soweit, wirklich loszufahren.
  4. Tolle Erinnerungen
    Mit Nysted verbinden sich viele schöne Erinnerungen. Für unsere vielköpfige Familie war Nysted ein Traumziel als wir noch zu fünft mit einem 7 m Boot 4 Wochen in den Urlaub gesegelt waren. Für Renate und mich war Nysted auch oft Traumziel. Hier haben wir mehrfach Hüttencamping gemacht. Auch mit dem Fahrrad bin ich schon hier gewesen und auch da habe ich mich hier immer wohl gefühlt. Und nun ist das wieder so. Alles Gut. So kann ich auch wieder abfahren.

 

Lieblingsplatz

Lieblingsplatz

 

Aalholm Slot Nysted

Aalholm Slot Nysted

 

Nysted Havn

Nysted Havn

Die Fahrt als solche hat natürlich auch wieder ihre Besonderheiten gehabt. Spannend ist die Zufahrt zur und Durchfahrt durch die Rödsand Rinne. Nur wenige zig Meter breit und nur wenige Meter neben der Rinne laufen die Möwen auf der einen Seite und die Touris auf der anderen spazieren. Da muss man höllisch aufpassen.

Roedsand bei Gedser

Roedsand bei Gedser

Interessant war auch der Windpark vor der Küste. Riesen groß; ich schätze, um die hundert Großwindmühlen. Da sind die Dänen doch schon etwas weiter als wir.

Nysted Windpark 2

Nysted Windpark

Und so flach der Hafen auch ist, selbst U-Boote gibt es hier. Ja, ja, wer den Schaden hat, …

U-Boot in Nysted

U-Boot in Nysted

Das war meine Route am 28.6.

Klintholm - Nysted

Route von Klintholm (Mön) nach Nysted (Lolland)

So, ich muss mal flink pennen gehen. Morgen will ich um 6 hoch. Zielhafen: Heiligenhafen.

23.6. Ballen – Omö

Strecke: 44,6 sm
Fahrzeit: 12:15 h
Motorzeit: 5:30 h
Ich glaube, ich bin im Paradies angekommen. Omö ist eine kleine Insel am Großen Belt. Wunderschön, super gemütlich. Morgen werde ich dann wohl mal Pause machen.
In DK wird wohl erst heute Mittsommernacht gefeiert. Oder es gab einen anderen Anlass für dieses Feuer?

Omö Havn

Omö Havn

Die Überfahrt hierher war auch ganz schön. Ausgelaufen bin ich bei Sonnenschein um halb neun. Der Sonnenschein hat den ganzen Tag angehalten. Segeln konnte ich zunächst bei 4 Windstärken aus W. Gegen 13 Uhr plötzlich Flaute. Habe erfolglos eine halbe Stunde meine Pilker gebadet. Weil es bis Omö noch 25 sm waren, hatte ich entschieden, nach Kerteminde abzudrehen. Nach 1 sm Motorfahrt kam wieder etwas Wind; nun aus O. Merkwürdig; das war überhaupt nicht angekündigt. Aber ich nehme alles, was ich kriegen kann. Und so konnte ich meine Fahrt Richtung Omö wieder aufnehmen. Leider ist um 15 Uhr der Spuk dann endgültig vorrüber gewesen. Dann war für mich aber die Entscheidung gefallen. Die restlichen 15 sm bin ich dann nach Omö motort. War aber gar nicht schlimm; die Sonne schien, ich habe mir Bratkartoffeln gebraten. Eine Pilsette dazu. Schweinswale haben mich auch wieder begleitet. So lässt sich Urlaub machen.
Faszinierend war wieder die Durchfahrt unter der Großen Belt Brücke. Dieses Mal bin ich aber durch den Ostteil mit der Hängebrücke. Wirklich gewaltig. Durchfahrthöhe: 65 m, passt gerade so.

Große Beltbrücke

Große Beltbrücke

Wie an der Perlenschnur aufgereit kommen die Schiffe der Zufahrt zur Brücke entgegen.

Verkehr Langelandsbelt

Verkehr Langelandsbelt

Gerade ist wohl das erste Tor für D gefallen. Muss ich mir gleich nochmal im Ticker anschauen.

22.6. Grenaa – Ballen

Strecke: 38,0 sm
Fahrzeit: 8:20 h
Motorzeit: 1:00 h
Heute morgen bin ich um kurz nach 6 aufgewacht, weil mir so eisekalt war. “Das gibt es doch nicht, gestern war doch Sonnenschein und es war einigermaßen warm.” dachte ich mir. Beim Rausschauen sah ich: alles grau. Nun gut, passt ja zu Grenaa. Bin dann gleich aufgestanden und zum Waschen gegangen. Da fiel mir auf, dass ich meine Duschkarte nicht habe. In DK wird inzwischen fast alles in den Häfen mit Codekarten abgwickelt, die man vorher kaufen muss. Mist, die habe ich gestern abend nach dem Duschen in der Umkleide liegen lassen. Das passt nun wiederum zu mir :-(. Und da sind neben den 20 Kronen Duschgeld auch noch 40 Kronen Pfand drauf. Macht knapp 10 Euronen; einfach mal wech! Renate sagt jetzt wohl: “Ach,erst 1x ist dir das passiert?”. Überflüssig zu erwähnen, dass die Karte natürlich nicht beim Hafenmeister abgegeben wurde. Glück im Unglück: ich komme wenigstens ohne Karte in die Waschräume und Toiletten, das ist nicht überall so.
Ruckzuck gefrühstückt und schon ging es los. Draußen waren W 3 Bft; wie angekündigt. Zunächst im Lee der Küste; das ist klasse, weil dort genug Wind aber keinerlei Wellen sind. Da macht man richtig Speed. Nach etwa 1 h bin ich aus dem Windschatten raus und der Wind legte deutlich zu. Aber das nahe Land hat größere Wellen verhindert. Ist halt nicht der Skagerrak.
Unterwegs bin ich – wie schon auf der Hinfahrt – wieder an Hjelm vorbeigekommen. Das ist eine wirklich schöne kleine Insel, die im Privatbesitz ist. Da kann man glatt Südseefilme drehen. Damit es nicht so langweilig ist, bin ich dieses Mal auf der anderen Seite vorbeigefahren.

Hjelm

Hjelm

Bald kam Vejrö in Sicht (spricht sich Feier-Ö; ejr spricht sich immer eier; Ö heißt Insel). Auch dort bin ich auf der Hinfahrt vorbeigekommen. Und auch dort bin ich jetzt mal auf der anderen Seite herum. Zwischen Vejrö und Samsö ist nur ein schmaler Sund befahrbar. Schon von weitem sah ich, dass es hier kachelt. Offenbar steht die Strömung gegen den Wind. Und so war es. Quälend langsam ging es durch den 1 sm langen Sund. D. h., durch das Wasser ging es richtig schnell aber eben nicht über Grund. Und eben in diesem Sund kommt mir doch etwas entgegen, dass mir verdächtig vorkam. “Halt dich man schön links von dem Kahn … ääh, das sind ja 2, oh nein 3”. In weitem Abstand verfolgten 2 Motorkutter ein drittes etwas größeres Motorschiff. Sofort dachte ich an einen Schleppverband und schaute durch das Fernglas. Jawoll, die Signale sind eindeutig. Das hätte schief gehen können, wenn ich zwischen den Fahrzeugen auf die eigentlich richtige Seite – auch auf Wasserstraßen herrscht Rechtsfahrgebot – gewechselt wäre. “Hast du aber gut aufgepasst.”
Kurz darauf war schon Ballen zu sehen. Gegen 16:40 – also nach etwa 8 h – habe ich hier wieder festgemacht. Als erstes zum Hafengeldautomaten sowie eine Duschkarte erwerben. Ich plane, sie dieses Mal nicht im Duschraum liegen zu lassen. Dann zum Räucherfischhändler. Den hatte ich beim letzten Mal schon gesehen; da hatte er aber zu. Heute war auf und ich kaufte 3 von den angepriesenen Fischfrikadellen. Wieder am Boot fällt mir ein, dass Kartoffeln oder etwas Ähnliches dazu gut wären. Also zum Kaufmann. Mist, Geldbörse vergessen. Schnell zurück zum Boot und wieder zum Kaufmann. Der hatte nun aber seit 5 Minuten geschlossen. Neeeein, ich ärgere mich nicht. Ich habe ja Urlaub. Und wieder Glück im Unglück. Ein kleines Stück weiter gibt es Grünzeug an der Straße zu kaufen. Wie in DK üblich, wird das Geld einfach in ein bereit gestelltes Marmeladenglas geworfen. 1 kg Kartöffelchen für 2 Euro. In diesem Fall stimmt die Verniedlichung, beschreibt sie doch sehr treffend die Größe. Manche Kartöffelchen waren so groß bzw. klein wie eine Weintraube. Das waren Spitzen-Grünkohlkartoffeln.
An Bord habe ich die Kartöffelchen dann gleich gewaschen und in meinem Schnellkochtopf gekocht. Das Ding macht mir ja schon ein wenig Angst; zischt und pfeift. Ich muss immer daran denken, dass der Topf gleich in die Luft fliegt. Alles lief gut und zusammen mit einer Pilsette gab es ein wirklich leckeres Abendessen. Und das Schöne – Renate weiß es schon:1x gekocht und mindestens 2x gegessen. Die Kartöffelchen werde ich mir nochmal schön braten. Pläne für ab morgen: vielleicht habe ich ja Glück … äääh Pech und kann … äääh muss einen Tag bleiben. Hier ist es wirklich schön. Aber Holger hat mich auf eine Idee gebracht. Ich könnte doch der guten Erinnerung wegen nochmal nach Nysted. Ja, das wäre was. Also sieht mein Plan so aus: Zuerst in den Großen Belt und bei ausreichend Wind gleich bis nach Omö. Om-Ö heißt “auf der Insel”; manchmal sind die Dänen ja ein bisschen einfallslos. Dann links ab Richtung Vordingborg oder vorher rechts ab in den Guldbordsund. Gut, dass ich die Flagge N dabei habe. Die ist als Brückensignal notwendig und im Guldborgsund gibt es gleich 2 davon. Bei der Vorhersage mit westlichen Winden dürfte das gehen. Möglicherweise ist auch noch Mön drin.

Mögliche Route

Mögliche Route mit OpenCPN geplant

Es läuft soooo gut im Kattegat…

…, dass ich nicht wie geplant in Grenaa einlaufe. Habe gerade abgedreht. Ich werde die Nacht durch das Kattegat segeln und dann hoffentlich morgen vormittag schon in Skagen – meinem vorläufigen Ziel – ankommen. Eigentlich war für morgen die Überfahrt nach Hals an den Limfjord geplant. Das versuche ich mal zu überspringen. Die Wettervorhersage ist einfach zu verlockend.
Ich bin heute um Punkt 6 aufgewacht, weil die Sonne in die Kajüte blinzelte. Und da dachte ich: “Da du heute bis Grenaa willst – das sind so 8 bis 10 Stunden – und das Wetter in allen Facetten passt, fahre mal direkt los.”. Ballen war zwar wirklich schön aber ich bin ja nicht zum Spaß hier 😉
Hafenidylle in Ballen auf Samsö.

Ballen 2

Ballen 2

Frühstück gab es dann gleich nach der Abfahrt.
Das Segeln ist heute echt ein Traum. Sogar den Spinnaker konnte ich schon nutzen.

Spinnakersegeln im Kattegat

Spinnakersegeln im Kattegat

Ansonsten fühle ich mich so richtig wohl. Grenaa sieht übrigens nicht einladend aus.

Grenaa

Grenaa

Weil der Empfang etwas mies ist, sitze ich gerade im Niedergang, um diesen Artikel zu schreiben.

Arbeitsplatz

Arbeitsplatz

So eine Schnellfähre kann einem ganz schnell zum Verhängnis werden. Kommt immer wieder vor.

Fähre Aarhus Odden

Fähre Aarhus Odden

Eigentlich war es überwiegend so um die 20m tief. Doch mitten im Kattegat gibt es jede Menge Untiefen. Neben dieser hier ist es nur 3,5m tief.

Untiefe

Untiefe

Das ist die Insel Vejr Ö.

Vejr Ö

Vejr Ö

Schon 1 Monat im Wasser – Segeln auf der Elbe

So einige schöne Stunden hatte ich schon auf dem Wasser. Meist dauerten die Fahrten nur 2 bis 3 Stunden; am 18. April war dann aber so ein Segeltag, wie es ihn wohl nicht so oft gibt: leichter Wind genau von der Seite (dadurch hin und zurück fast ohne kreuzen), viel Sonne, angehm warm. Bis kurz hinter Glückstadt bin ich gekommen und habe die Rhinplatte, Pagensand und Lühesand gerundet. Ein wirklich schöner Tag. Überhaupt: bei schönem Wetter ist das Segeln auf der Elbe eigentlich ein Traum. Viele Schiffe, viele Inseln, abwechslungsreiche Landschaft zu beiden Seiten, anspruchsvolles Revier, …

Pagensand Nord

Pagensand Nord

Hamburg Süd auf der Elbe

Hamburg Süd auf der Elbe

 

Elbe

Elbe

Aber ich habe auch wieder ein paar Dinge geschaffen:

  • die Kabine an den Wänden mit Teppich verkleidet
  • eine Heizung eingebaut
  • ein Regal für Navigationsbesteck und Logbuch gebaut
  • einen Außenlautsprecher eingebaut
  • und noch ein paar andere Kleinigkeiten

 

Bordwandisolierung

Bordwandisolierung

 

Bordlautsprecher

Bordlautsprecher

 

Bordheizung

Bordheizung

 

Bord für Navibesteck

Bord für Navibesteck